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Die Honigbiene ist in der Schweizer Natur fast ausgestorben

Die Honigbiene ist in der Schweizer Natur fast ausgestorben

Die Honigbiene ist in der Schweizer Natur fast ausgestorben, erhält jedoch trotzdem keinen Schutz. Sie wird genauso wie Schweine, Hühner und andere Tiere wie Vieh in der Landwirtschaft gehalten, um intensiv Honig zu produzieren.

Massentierhaltung, Zufütterung von Industriezucker, Medikamentenmissbrauch, Leistungszucht, Kastration, künstliche Vermehrung ist auch bei Bienen an der Tagesordnung.

Oft scheint die Gesellschaft erst dann zu reagieren, wenn ihnen bewusst wird, dass ihre Art und Weise des Handels auch Auswirkungen auf einen selbst hat.

Seuchenartige Ausbreitung von Bienenkrankheiten und Parasiten, Unterbindung der Anpassungsfähigkeit an Umweltveränderungen und Resistenzbildungen gegen Medikamente sind nur einige wenige Beispiele.

FreeTheBees ist die einzige Honigbienenorganisation Europas, die frei von Imker-Interessen wirkt. Sie akzeptieren die Honigproduktion bis zu dem Punkt, an dem die natürliche Bienenevolution und damit deren Anpassungsfähigkeit an Umweltveränderungen aufrechterhalten bleibt – Produktion ja, aber nur so weit, wie die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht irreversibel vernichtet werden.

Hier wird die Reversed Triple Bottom Line Methodik exemplarisch angewandt! Zuerst die Biosphäre, dann die Ökonomie – nicht umgekehrt. Lesens- & unterstützenswert: FreeTheBees 

Magst du deine Organisation auch am umgekehrten Drei-Säulen-Modell ausrichten? Ich helfe gerne dabei. 


Kai Isemann

Ursprünglich aus der Finanzwelt kommend, bin ich seit 2012 als Unternehmer und Mentor tätig. Für Menschen, die sich ihrer Verantwortung für die ökonomische Energie bewusst sind, die sie verwalten, orchestriere ich seit mehr als einem Jahrzehnt Lösungen, wie sie diese Energie dem Reversed Triple Bottom Line Modell für eine nachhaltige Entwicklung entsprechend investieren können.

1) Ist es gut für die Umwelt?
2) Ist es gut für die direkt und indirekt Beteiligten?
3) Ist es gut für die Ökonomie unserer Wertegemeinschaft?

Und zwar in dieser Reihenfolge!