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Ökonomische Energie im Einklang mit den innersten Werten

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Die Art und Weise, wie wir unser Geld investieren, hat erheblichen Einfluss auf die Welt. In unserem gesellschaftlichen Raum haben wir die ökonomische Energie allem anderen vorangestellt, obschon sie nur eine von vielen Energien ist, die unser Leben beeinflussen. 

In einer Zeit, in der bereits viele geltende Regelwerke im Bereich der Finanzanlagen als Greenwashing entlarvt wurden oder bald entlarvt werden, ist es wichtiger denn je, andere Wege zu gehen, neue Werkzeuge zu entwickeln, alternative Ansätze zu finden. Was liegt näher, als unsere innersten Werte auch als Leitfaden für finanzielle Entscheidungen zu verwenden und uns bewusst für verantwortungsvolle Investitionen einzusetzen? 

Entscheidungen im ökonomischen Raum beruhen per Definition auf möglichst hohen finanziellen Erträgen. Entscheidungen im persönlichen Raum beziehen sich dagegen meist auf eine gute Gesundheit und ein gutschwingendes Umfeld (gesunde Natur, gesunde Beziehungen). Die Ökonomie ist hier Mittel zum Zweck, ein Werkzeug, Katalysator, nichts weiter. Sie ist nicht das alles Beherrschende. Warum lassen wir uns nur immer wieder verführen und vorgaukeln, dass Geld allem voran steht? Entscheidungen im ökonomischen Raum sollten zuallererst unsere persönlichen Werte und Überzeugungen widerspiegeln. Wenn sie das tun, ja, dann müssen wir uns die Frage stellen, ob das alles auch finanziell Sinn macht. Aber erst dann. Es darf nicht die erste aller Fragen sein. 

Beim Treffen von finanziellen Entscheidungen ist es wichtig, auf unsere Intuition zu hören und unsere innersten Werte als Leitfaden zu verwenden. Das Rundfühlen, also das bewusste Wahrnehmen und Abgleichen unserer Entscheidungen mit unseren Werten und Überzeugungen, kann uns dabei helfen, verantwortungsvolle Investitionen zu tätigen. Indem wir uns mit unserem Bauchgefühl und unseren inneren Werten verbinden, können wir sicherstellen, dass unsere finanziellen Entscheidungen im Einklang mit dem stehen, was uns wirklich wichtig ist.

Finanzielle Investitionen können eine positive Veränderung in der Welt bewirken, wenn sie auf verantwortungsvolle Weise getätigt werden. Indem wir unsere innersten Werte als Leitfaden verwenden und auf unser Rundfühlen vertrauen, können wir sicherstellen, dass die ökonomische Energie, die in unserer Verantwortung liegt, im Einklang mit dem steht, was uns wirklich wichtig ist. Es liegt an uns selbst, die Verantwortung bei finanziellen Investitionen anzunehmen und eine wegweisende Zukunft zu gestalten.

Es gibt keine ökonomischere Ökonomie als eine ökologische, meint Hans-Peter Schwöbel, Immanuel Kant Preisträger 2023 für liberales Aufklärertum. Wie schön gesagt!

Das Reversed Triple Bottom Line Rahmenwerk bietet eine Möglichkeit, ökologische, soziale und ökonomische Aspekte in Einklang zu bringen und so einen ganzheitlichen Ansatz für Investitionen zu schaffen.

Hast du Fragen? Melde dich gerne bei mir. 


Kai Isemann

Mein Denken ist in der systemischen Finanzwelt gewachsen – tief analytisch, lösungsorientiert und geprägt von einem Verständnis für komplexe Zusammenhänge. Heute begleite ich Menschen, Organisationen und Regionen in Transformationsprozessen, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Strukturen in einen nachhaltigen Gleichklang bringen.

Eine grosse Freude an der Neurodiversität – an den unterschiedlichen Arten, die Welt zu denken und zu gestalten – fliesst ebenso in meine Arbeit, wie die Überzeugung, dass Vielfalt die Grundlage für Resilienz und Innovation ist. Weiterbildungen in permakultureller und syntropischer Landwirtschaft sowie die Bewirtschaftung eines eigenen Waldgartens ermöglichen es mir, agrarökologische Entwicklungen praxisnah zu gestalten und Theorie und Umsetzung sinnvoll zu verbinden.

Grundlage meines Handelns sind die Prinzipien der Triple Bottom Line: ökologisch tragfähig, sozial gerecht und wirtschaftlich tragend – mit dem Ziel, individuelle Entwicklung und gesellschaftliche Resilienz gleichermassen zu fördern.


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Wirkungsorientiert investieren. Wie geht das?

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Wirkungsorientiert investieren? Klingt richtig, oder? Nur, herauszufinden, was wirkungsorientiert ist und was nicht, ist eine ganz eigene Wissenschaft. Während die vermeintlich Wichtigen um Taxonomien feilschen und die Unmengen an zur Verfügung stehendem Kapital in immer utopischere Grossprojekte stecken, ist es tatsächlich auch für jede Privatperson möglich, sich an den verschiedesten wirkungsorientierten Unternehmungen direkt zu beteiligen, möglichst bankfrei und damit ausserhalb fremder Zugriffsrechte. 

Projekte, welche über das Reversed Triple Bottom Line Rahmenwerk zur Finanzierung vorbereitet werden, sind ökologisch, sozial und ökonomisch sinnhaft, jetzt und in Zukunft.

Denn was hast du davon, wenn du weiterhin ausschliesslich auf deinen eigenen ökonomischen Ertrag achtest, auf Kosten unserer interplanetaren Grenzen und auf Kosten derer, die nicht das Glück hatten, in unsere reiche Gesellschaft geboren zu werden?

Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn wir gemeinsam ein neues Bewusstsein entwickeln und akzeptieren, dass jede Wertschöpfung schlussendlich von hart arbeitenden Menschen, nicht von Algorithmen, generiert wird. 

Möchtest du dein Projekt oder deine Unternehmung fit machen für die Zukunft? Gerne helfe ich dir dabei und begleite dich bei der Implementierung der Methodik der Reversed Triple Bottom Line. 


Kai Isemann

Mein Denken ist in der systemischen Finanzwelt gewachsen – tief analytisch, lösungsorientiert und geprägt von einem Verständnis für komplexe Zusammenhänge. Heute begleite ich Menschen, Organisationen und Regionen in Transformationsprozessen, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Strukturen in einen nachhaltigen Gleichklang bringen.

Eine grosse Freude an der Neurodiversität – an den unterschiedlichen Arten, die Welt zu denken und zu gestalten – fliesst ebenso in meine Arbeit, wie die Überzeugung, dass Vielfalt die Grundlage für Resilienz und Innovation ist. Weiterbildungen in permakultureller und syntropischer Landwirtschaft sowie die Bewirtschaftung eines eigenen Waldgartens ermöglichen es mir, agrarökologische Entwicklungen praxisnah zu gestalten und Theorie und Umsetzung sinnvoll zu verbinden.

Grundlage meines Handelns sind die Prinzipien der Triple Bottom Line: ökologisch tragfähig, sozial gerecht und wirtschaftlich tragend – mit dem Ziel, individuelle Entwicklung und gesellschaftliche Resilienz gleichermassen zu fördern.


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Das bedingungslose Grundeinkommen – Eine Utopie?

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Angenommen du würdest kein Geld brauchen, welche Arbeit würdest du trotzdem weiter machen? Weil sie dich erfüllt – mit Freude, mit Stolz, mit Sinn, mit Leben. Welche Arbeit möchtest du in deinem Leben nicht missen, weil sie deine Seele und deinen Geist nähren, weil du dich dann in deiner Kraft fühlst und sie dich erblühen lassen?

Wenn du jetzt an diese Tätigkeiten denkst, bezeichnest du diese als Arbeit? Sind es diejenigen Aufgaben, die du in deinem „Job“ erledigst und für die du bezahlt wirst? Oder sind es Aufgaben, die du für deine Familie und Freunde oder in deiner Freizeit gerne erfüllst? Vielleicht auch etwas von beidem? Welche Tätigkeiten bezeichnest du als Arbeit, welche nicht, und wieso?

Stell dir vor, du könntest allen Tätigkeiten nachgehen, die dich mit Sinn und Freude erfüllen, unabhängig davon, ob du dafür Geld bekommst oder nicht. Stell es dir wirklich vor, wie du dir deinen Tagesablauf gestaltest. Fühlst du auch Energie und Freude in dir aufsteigen? Ist dein Geist ein Tick wacher, eilt mit Siebenmeilenstiefeln voraus und zeigt dir unendlich viele Möglichkeiten? Dann geht es dir wie mir, und vielen anderen Menschen.

Schöne Vorstellung aber leider eine Utopie sagst du jetzt vielleicht. So ist es! Denn eine Utopie ist eine Vision einer anderen Lebensform oder einer alternativen Gesellschaftsordnung, wie sie heute noch nicht gelebt wird. Utopien werden zu Unrecht mit unrealisierbaren Fantasien gleichgesetzt.

Die Entwicklungsgeschichte der Menschheit ist voller Visionen, die von vielen Menschen zuerst für unmöglich gehalten wurden, bis das Gegenteil bewiesen worden ist. Was das bedingungslose Grundeinkommen betrifft, so ist dies sicher keine Unmöglichkeit. Es ist einfach nur eine Utopie, die noch nicht verwirklicht worden ist.

Möchtest du an deiner ganz eigenen Utopie – nennen wir es hier: Vision – arbeiten? Gerne begleite ich dich dabei.


Kai Isemann

Mein Denken ist in der systemischen Finanzwelt gewachsen – tief analytisch, lösungsorientiert und geprägt von einem Verständnis für komplexe Zusammenhänge. Heute begleite ich Menschen, Organisationen und Regionen in Transformationsprozessen, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Strukturen in einen nachhaltigen Gleichklang bringen.

Eine grosse Freude an der Neurodiversität – an den unterschiedlichen Arten, die Welt zu denken und zu gestalten – fliesst ebenso in meine Arbeit, wie die Überzeugung, dass Vielfalt die Grundlage für Resilienz und Innovation ist. Weiterbildungen in permakultureller und syntropischer Landwirtschaft sowie die Bewirtschaftung eines eigenen Waldgartens ermöglichen es mir, agrarökologische Entwicklungen praxisnah zu gestalten und Theorie und Umsetzung sinnvoll zu verbinden.

Grundlage meines Handelns sind die Prinzipien der Triple Bottom Line: ökologisch tragfähig, sozial gerecht und wirtschaftlich tragend – mit dem Ziel, individuelle Entwicklung und gesellschaftliche Resilienz gleichermassen zu fördern.


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