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Übergewicht & Burnout – Was normal ist, darf noch lange nicht normal sein

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In der Schweiz sind rund 42 % der erwachsenen Bevölkerung übergewichtig. Gesundheitliche Konsequenzen der Adipositas, wie Bluthochdruck, Diabetes, Gelenkprobleme oder auch Schulabsentismus sind die Norm.

Zusätzlich leiden fast 30 % der Schweizer Erwerbsbevölkerung unter emotionaler Erschöpfung. Emotionale Erschöpfung trägt zu bereits vorhandenen Krankheiten bei und/oder ist eine der Ursachen.

Anstatt der Bevölkerung zu helfen, sich gesund zu ernähren, wird nun auch noch auf öffentlicher Ebene, wie heute in der NZZ, mit Medikamenten zum Abnehmen geworben.

Ein physischer und psychischer Kreislauf, welcher nicht aufzuhören scheint. Wie kann es sein, dass gefühlt jeder mehr über trendige Medikamente Bescheid weis, als über nährstoffreiche regionale Lebensmittel?

Wir werden nicht physisch und psychisch wieder gesund durch das Einnehmen von Medikamenten, viel mehr jedoch durch ein bewusstes Leben.

Regenerative Landwirtschaft, Flächencode 725, Agroforst, Permakultur sind Begriffe, welche wir unseren Kindern beibringen sollten, aber auch uns selbst.

Wir sollten uns weder von der Industrie anlügen lassen oder uns zu Versuchskaninchen machen lassen, noch selber eine Lüge leben.

Wenn die Erde gesund ist, sind wir gesund und umgekehrt. 

Was nun tun mit dieser Erkenntnis? Wo beginnen? Ich helfe gerne. 


Kai Isemann

Mein Denken ist in der systemischen Finanzwelt gewachsen – tief analytisch, lösungsorientiert und geprägt von einem Verständnis für komplexe Zusammenhänge. Heute begleite ich Menschen, Organisationen und Regionen in Transformationsprozessen, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Strukturen in einen nachhaltigen Gleichklang bringen.

Eine grosse Freude an der Neurodiversität – an den unterschiedlichen Arten, die Welt zu denken und zu gestalten – fliesst ebenso in meine Arbeit, wie die Überzeugung, dass Vielfalt die Grundlage für Resilienz und Innovation ist. Weiterbildungen in permakultureller und syntropischer Landwirtschaft sowie die Bewirtschaftung eines eigenen Waldgartens ermöglichen es mir, agrarökologische Entwicklungen praxisnah zu gestalten und Theorie und Umsetzung sinnvoll zu verbinden.

Grundlage meines Handelns sind die Prinzipien der Triple Bottom Line: ökologisch tragfähig, sozial gerecht und wirtschaftlich tragend – mit dem Ziel, individuelle Entwicklung und gesellschaftliche Resilienz gleichermassen zu fördern.


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Weitere Impulse aus meinem Universum

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Trockenheit dank Monokultur – Die Landwirtschaft muss sich neu erfinden

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Die Landwirtschaft muss sich neu erfinden. Regenerative Kulturlandschaften (Agrarökologie, Permakultur, Syntropische Landwirtschaft, Regenerative Landwirtschaft etc.) müssen breitflächig zum Einsatz kommen. Jetzt!

Die intensive monokulturelle Nutzung von Anbauflächen trägt genauso zu Klimawandel und mangelhafter Bodenqualität bei wie der übermässige Einsatz anorganischmineralischer Düngemittel. Auch der Einsatz von methanhaltigem Lachgas auf den Feldern wirkt sich klimaschädigend aus.

Ackerbaubetriebe haben mit erheblichen Ernteausfällen zu kämpfen, teils kommt es sogar zu Noternten. Das Getreide wird erst gar nicht mehr gedroschen, weil sich der Aufwand nicht lohnt. Es wird stattdessen gleich zu Stroh gepresst oder gehäckselt und an die Biogasanlage geliefert.

Milchviehbetriebe wiederum leiden darunter, dass die meisten Wiesen und Weiden aufgrund der Witterung nicht mehr genügend Futter für die Tiere hergeben.

Lebensmittelknappheit ist ein Thema, welches uns in jedem Land inzwischen beschäftigt. Wir merken es bereits täglich in vielen Supermärkten dieser Welt – auch in den europäischen Ländern.

Der Grossteil unserer Gesellschaft ist leider mit äusserst engen Scheuklappen ausgerüstet und wir denken nicht über den Tellerrand hinaus. Daher eine sehr provokative Frage: Ist euch bewusst, dass ein trockener und ausgelaugter Boden nicht nur zu weniger Wasser für die Pflanzen, sondern auch zu erheblichem Nährstoffmangel führt? Habt ihr mal darüber nachgedacht, was ihr täglich so konsumiert? Selbst Schweizer Biohöfe zeigen in den Schlemmproben fast keinen Humusgehalt. Wie sieht es dann wohl bei Importwaren aus…?

Nicht nur die Landwirtschaft oder die Politik, sondern wir alle müssen nun umdenken. So sieht dies auch WeMove Europe, welche sich dafür einsetzen, dass Landwirt:innen ein Teil ihres Landes für Bäume und Hecken freigeben müssen. Das bringt Kühlung, hält mehr Wasser im Boden und bindet Treibhausgase aus der Atmosphäre – und hilft so beim Kampf gegen den Klimawandel – ob dieser nun menschengemacht ist oder nach Darwin einfach Teil des Programms ist. Es kommt nicht so sehr darauf an. Die Herangehensweise für eine Veränderung ist die gleiche.

Willst du auch aktiv werden und den Wandel zu Kulturlandschaften unterstützen? Ich zeige dir gerne wie. 


Kai Isemann

Mein Denken ist in der systemischen Finanzwelt gewachsen – tief analytisch, lösungsorientiert und geprägt von einem Verständnis für komplexe Zusammenhänge. Heute begleite ich Menschen, Organisationen und Regionen in Transformationsprozessen, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Strukturen in einen nachhaltigen Gleichklang bringen.

Eine grosse Freude an der Neurodiversität – an den unterschiedlichen Arten, die Welt zu denken und zu gestalten – fliesst ebenso in meine Arbeit, wie die Überzeugung, dass Vielfalt die Grundlage für Resilienz und Innovation ist. Weiterbildungen in permakultureller und syntropischer Landwirtschaft sowie die Bewirtschaftung eines eigenen Waldgartens ermöglichen es mir, agrarökologische Entwicklungen praxisnah zu gestalten und Theorie und Umsetzung sinnvoll zu verbinden.

Grundlage meines Handelns sind die Prinzipien der Triple Bottom Line: ökologisch tragfähig, sozial gerecht und wirtschaftlich tragend – mit dem Ziel, individuelle Entwicklung und gesellschaftliche Resilienz gleichermassen zu fördern.


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Weitere Impulse aus meinem Universum

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Was is(s)t die zukünftige Generation?

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Lebensmittel sind ein grosses Geschäft. Profitorientierte multinationale Unternehmen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie unsere Lebensmittel produziert, gehandelt und vermarktet werden. Es ist unbestreitbar, dass das globale Ernährungssystem, das im letzten halben Jahrhundert geschaffen wurde, nicht nachhaltig ist. Die zunehmende Verbreitung von Monokulturen ist stark abhängig von synthetischen Düngemitteln, Pestiziden und Antibiotika.

Dies wiederum führt zum Verlust der biologischen Vielfalt, zur Umweltverschmutzung und zu einer zunehmenden Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Etwa ein Drittel der produzierten Lebensmittel geht verloren oder wird verschwendet, und dennoch hungern weltweit jeden Tag Milliarden von Menschen. Doch nicht nur hungern Menschen, nein wir essen uns auch krank, anstatt gesund. Ist dies nicht paradox genug?

Die Lebensmittelsysteme müssen umgestaltet werden, um viele der globalen Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung bis 2030 zu erreichen. Doch diese Ziele zu erreichen, wird nicht einfach sein. Die Menschen sind zunehmend vom Lebensmittelsystem abgekoppelt, und immer weniger Menschen sind an der Lebensmittelproduktion beteiligt. Und damit auch nicht an ihrem eigenen Leben. Doch wie könnte eine demokratischere und nachhaltigere Lebensmittelzukunft aussehen? Ein Lösungsansatz, der mir sehr nahesteht ist das Permakultur-Spektrum, weshalb ich mich leidenschaftlich gerne für die Umstellung von landwirtschaftlichen Betrieben einsetze. 

Bist du Landwirt:in oder Grundbesitzer:in? Lass mich dir aufzeigen, was möglich ist. 


Kai Isemann

Mein Denken ist in der systemischen Finanzwelt gewachsen – tief analytisch, lösungsorientiert und geprägt von einem Verständnis für komplexe Zusammenhänge. Heute begleite ich Menschen, Organisationen und Regionen in Transformationsprozessen, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Strukturen in einen nachhaltigen Gleichklang bringen.

Eine grosse Freude an der Neurodiversität – an den unterschiedlichen Arten, die Welt zu denken und zu gestalten – fliesst ebenso in meine Arbeit, wie die Überzeugung, dass Vielfalt die Grundlage für Resilienz und Innovation ist. Weiterbildungen in permakultureller und syntropischer Landwirtschaft sowie die Bewirtschaftung eines eigenen Waldgartens ermöglichen es mir, agrarökologische Entwicklungen praxisnah zu gestalten und Theorie und Umsetzung sinnvoll zu verbinden.

Grundlage meines Handelns sind die Prinzipien der Triple Bottom Line: ökologisch tragfähig, sozial gerecht und wirtschaftlich tragend – mit dem Ziel, individuelle Entwicklung und gesellschaftliche Resilienz gleichermassen zu fördern.


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Die Honigbiene ist in der Schweizer Natur fast ausgestorben

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Die Honigbiene ist in der Schweizer Natur fast ausgestorben, erhält jedoch trotzdem keinen Schutz. Sie wird genauso wie Schweine, Hühner und andere Tiere wie Vieh in der Landwirtschaft gehalten, um intensiv Honig zu produzieren.

Massentierhaltung, Zufütterung von Industriezucker, Medikamentenmissbrauch, Leistungszucht, Kastration, künstliche Vermehrung ist auch bei Bienen an der Tagesordnung.

Oft scheint die Gesellschaft erst dann zu reagieren, wenn ihnen bewusst wird, dass ihre Art und Weise des Handels auch Auswirkungen auf einen selbst hat.

Seuchenartige Ausbreitung von Bienenkrankheiten und Parasiten, Unterbindung der Anpassungsfähigkeit an Umweltveränderungen und Resistenzbildungen gegen Medikamente sind nur einige wenige Beispiele.

FreeTheBees ist die einzige Honigbienenorganisation Europas, die frei von Imker-Interessen wirkt. Sie akzeptieren die Honigproduktion bis zu dem Punkt, an dem die natürliche Bienenevolution und damit deren Anpassungsfähigkeit an Umweltveränderungen aufrechterhalten bleibt – Produktion ja, aber nur so weit, wie die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht irreversibel vernichtet werden.

Hier wird die Reversed Triple Bottom Line Methodik exemplarisch angewandt! Zuerst die Biosphäre, dann die Ökonomie – nicht umgekehrt. Lesens- & unterstützenswert: FreeTheBees 

Magst du deine Organisation auch am umgekehrten Drei-Säulen-Modell ausrichten? Ich helfe gerne dabei. 


Kai Isemann

Ursprünglich aus der Finanzwelt kommend, bin ich seit 2012 als Unternehmer und Mentor tätig. Für Menschen, die sich ihrer Verantwortung für die ökonomische Energie bewusst sind, die sie verwalten, orchestriere ich seit mehr als einem Jahrzehnt Lösungen, wie sie diese Energie dem Reversed Triple Bottom Line Modell für eine nachhaltige Entwicklung entsprechend investieren können.

1) Ist es gut für die Umwelt?
2) Ist es gut für die direkt und indirekt Beteiligten?
3) Ist es gut für die Ökonomie unserer Wertegemeinschaft?

Und zwar in dieser Reihenfolge!


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