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Moderne Sklaverei – Es ist nicht, was nicht sein darf.

Moderne Sklaverei – Es ist nicht, was nicht sein darf.

Wir schauen nicht gerne hin. Selbstkritik schmerzt. Lasst uns das heute einmal machen; ehrlich in den Spiegel schauen. 

Modern Slavery ist die schwere Ausbeutung anderer Menschen zum persönlichen oder kommerziellen Vorteil.  Moderne Sklaverei ist überall um uns herum, aber oft nur aus den Augenwinkeln erkennbar.

Die moderne Sklaverei hat viele Formen. Die häufigsten sind:

Die Anwendung von Gewalt, Drohungen oder Nötigung, um Menschen zu transportieren, anzuwerben oder zu beherbergen, um sie für Zwecke wie Zwangsprostitution, Arbeit, Kriminalität, Heirat oder Organentnahme auszubeuten.

Jede Arbeit oder Dienstleistung, zu der Menschen unter Androhung von Strafe und gegen ihren Willen gezwungen werden.

Die weltweit am meisten verbreitete Form der Sklaverei. Menschen, die in Armut gefangen sind, leihen sich Geld und werden gezwungen, zu arbeiten, um die Schulden zu begleichen, wobei sie die Kontrolle über ihre Arbeitsbedingungen und die Schulden verlieren.

Die traditionellste Form der Sklaverei, bei der Menschen als Eigentum behandelt werden und ihr “Sklaven”-Status über die mütterliche Linie weitergegeben wird.

Wenn ein Kind zum Vorteil eines anderen ausgebeutet wird. Dazu können Kinderhandel, Kindersoldaten, Kinderheirat und häusliche Kindersklaverei gehören.

Wenn jemand gegen seinen Willen verheiratet wird und die Ehe nicht verlassen kann. Die meisten Kinderheiraten können als Sklaverei betrachtet werden.

Finde heraus, wieviele Sklaven für dich arbeiten: Slavery Footprint

Möchtest du sicherstellen, dass diese Zahl für deinen eigenen Fussabdruck möglichst gering bleibt? Gerne helfe ich dir dabei, die richtigen Fragen an dich selbst zu richten.


Kai Isemann

Mein Denken ist in der systemischen Finanzwelt gewachsen – tief analytisch, lösungsorientiert und geprägt von einem Verständnis für komplexe Zusammenhänge. Heute begleite ich Menschen, Organisationen und Regionen in Transformationsprozessen, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Strukturen in einen nachhaltigen Gleichklang bringen.

Eine grosse Freude an der Neurodiversität – an den unterschiedlichen Arten, die Welt zu denken und zu gestalten – fliesst ebenso in meine Arbeit, wie die Überzeugung, dass Vielfalt die Grundlage für Resilienz und Innovation ist. Weiterbildungen in permakultureller und syntropischer Landwirtschaft sowie die Bewirtschaftung eines eigenen Waldgartens ermöglichen es mir, agrarökologische Entwicklungen praxisnah zu gestalten und Theorie und Umsetzung sinnvoll zu verbinden.

Grundlage meines Handelns sind die Prinzipien der Triple Bottom Line: ökologisch tragfähig, sozial gerecht und wirtschaftlich tragend – mit dem Ziel, individuelle Entwicklung und gesellschaftliche Resilienz gleichermassen zu fördern.


Weitere Impulse aus meinem Universum