Rotlöckli Pasta
Ursaat.ch verarbeitet Raritäten aus längst vergangenen Zeiten, welche eine ursprüngliche Genstruktur aufweisen, ohne jeglichen Eingriff eines Labors. Das Ur-Weizenkorn ist daher auch zum Verzehr für Menschen mit sensibler Verdauung geeignet.
Produzent
Ursaat GmbH
Herschärenstrasse 71
8633 Wolfhausen
Preis
SFR 9.20 pro Pack à 300g
Wir produzieren frisch. Bitte rechne mit einer Woche Lieferzeit.
Für ein ganz aussergewöhnliches Geschmackserlebnis haben wir dem Huron Weizen 10% Rotkorn Weizen (Vollkornmehl) beigemischt. Das Resultat: Nussig, geerdet im Geschmack.
Der Huron Weizen stammt ursprünglich aus Nordamerika und war aufgrund seiner stabilen Erträge und seiner hervorragenden Backeigenschaften nach dem I. Weltkrieg die meist angebaute Sorte in der Schweiz.
Die verhältnismässig kleinen Ähren, die dazu noch mit etwas kleineren Körnern bestückt sind, als andere Weizensorten sie aufweisen, hat dazu geführt, dass der Huron Weizen dem ökonomisch ausgerichteten Treiben in der Landwirtschaft erlag und von den Feldern verschwand.
Um die unverfälschte Qualität der Produkte sicherzustellen, produziert Ursaat.ch seine Pasta selbst im schönen Toggenburg. Die landwirtschaftlichen Partnerbetriebe der Unternehmung arbeiten alle biologisch oder biodynamisch.
Es wird eine Siedezeit von 7 Minuten empfohlen. Dazu z. B. frischen Salbei mit Hasel- oder Baumnüssen in Olivenöl rösten und mit der Pasta vermengen. En Guete.
Zutaten
90% Huron Weizen Weissmehl, 10% Rotkorn Weizen Vollkornmehl, Ei
Nährwerte pro 100 g
Energie 321.3 kcal (1’355 kJ)
Fett 4.7 g
Kohlenhydrate 52.2 g
Eiweiss 12.6 g
Salz 0.12 g
Impulse zum Thema
Kai Isemann
Ursprünglich aus der Finanzwelt kommend, bin ich seit 2012 als Unternehmer und Mentor tätig. Für Menschen, die sich ihrer Verantwortung für die ökonomische Energie bewusst sind, die sie verwalten, orchestriere ich seit mehr als einem Jahrzehnt Lösungen, wie sie diese Energie dem Reversed Triple Bottom Line Modell für eine nachhaltige Entwicklung entsprechend investieren können.
1) Ist es gut für die Umwelt?
2) Ist es gut für die direkt und indirekt Beteiligten?
3) Ist es gut für die Ökonomie unserer Wertegemeinschaft?
Und zwar in dieser Reihenfolge!